Im Fokus: Unser Kunde “Pretty Good”: Reparieren statt wegwerfen – Es kann auch einfach sein
In den letzten Jahrzehnten haben wir uns zu einer regelrechten Wegwerfgesellschaft entwickelt. Kaputte Gegenstände werden entsorgt und neu gekauft, anstatt diese zu reparieren und Sorge zu unseren wertvollen Ressourcen zu tragen. Zum Teil werden sogar Produkte entwickelt und verkauft, welche nicht repariert werden können.
Allein Elektroschrott produzieren wir in der Schweiz jährlich 23,4 kg pro Kopf. Damit stehen wir an dritter Stelle im weltweiten Vergleich. Diese Wegwerfmentalität verbraucht enorme Ressourcen und treibt die CO2 Emissionen ins unermessliche.
Reparieren macht Sinn
Reparieren stellt eine echte Lösung für dieses Problem dar. Damit Reparaturen massentauglich werden und einen relevanten Beitrag zur Umweltproblematk darstellen können, müssen diese erschwinglich und einfach zugänglich sein. Zudem muss die Entwicklung und Vermarktung von reparaturfähigen Produkten gefördert werden. Genau in diesen Bereichen positioniert sich Pretty Good und hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensdauer von Alltagsgegenständen massiv zu verlängern!
Das ist Pretty Good Repair
Pretty Good Repair repariert Alltagsgegenstände aller Art. Unverbindlich und kostenlos können defekte Gegenstände per Post oder bei Drop-off Locations eingereicht werden. Fachexperten analysieren die Produkte und stellen eine unverbindliche Offerte aus – reparieren kann auch einfach sein. Die Reparaturquote von Pretty Good liegt bei 70%, sollte mal etwas nicht zu reparieren sein, recycelt Pretty Good den Problemkandidaten oder sendet diesen kostenlos zurück.
In Zukunft geht Pretty Good einen ganzen Schritt weiter und entwickelt modulare Alltagsgegenstände, welche einfach, günstig und ressourcenschonend repariert werden können. Bald begleiten dich deine Lieblingsgegenstände dein ganzes Leben lang – du darfst gespannt sein.
Weitere Informationen findest du unter www.prettygood.repair
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